über Looping-Effekte
Psychotherapeutenjournal 1/2025)
Die Macht der Diagnosen
Neue Symptome wie „mangelnde Objektpermanenz“ bei ADHS entstehen oft außerhalb wissenschaftlicher Diskurse, etwa durch Influencer*innen. Diese Entwicklungen führen manchmal zu erhöhter emotionaler Fragilität.
über das medizinische Modell der Depression
Kontext 2/ 2025
Das medizinische Modell der Depression mit (fast) all seinen Vor- und Nachteilen
Wie sieht das Modell aus? Wer vertritt es? Wie gut ist es belegt? Welche Vor- und Nachteile hat es? Auf all diese Fragen habe ich zusammen mit Depressionsforscher Martin Plöderl geantwortet. Und auch auf eine Polemik eines Psychiaters dazu.
über alternative Sichtweisen auf ADHS
VT KiJU 1/2025
Was wir aus der Aufregung um eine alternative Sicht auf ADHS lernen können.
Ich habe ein Heft mit alternativen Perspektiven auf ADHS herausgegeben. Es folgte ein Aufschrei und viel Kritik. Ist sie berechtigt? Hinter dem Link findet sich der am ehesten noch sachliche Teil der Kritik und meine Antwort.
über die soziale Seite der Depression
Agree to Disagree (Arte)
(Mai, 2025)
bei: Agree to Disagree — Depression. Veranlagung oder Umwelt?
Das Team von Agree to Disagree hat (m)eine soziale Sicht auf Depression der biologistischen Perspektive des Vorsitzenden der Deutschen Depressionshilfe gegenübergestellt.
Interview mit Sami Timimi über ADHS
VT KiJu 2/2024
Von der Pathologisierung des Alltags
Der Kinder- und Jugendpsychiater Sami Timimi kritisiert in seinem Gespräch mit Thorsten Padberg gängige psychiatrische Diagnosen wie ADHS und Autismus. Seine Skepsis rührt aus seiner Erfahrung, dass diese Diagnosen häufig auf nicht empirisch belegten Annahmen basieren und Verhaltensprobleme zu stark individualisiert werden.
über Ethan Watters “Crazy Like Us”
Rezension für VPP Aktuell
Rezension zu “Crazy like Us”
Ein Grundkurs Psychopathologie aus der Perspektive ferner Länder.