über den Umgang mit Diagnosen
Der Spiegel 55/2025
Psychotherapeut über ADHS und Depression
Einst ein Schrecken, heute beinahe begehrt: Psychologische Diagnosen entlasteten Menschen, sagt der Psychotherapeut Thorsten Padberg. Sie böten die Chance, sich dem Diktat der Selbstverantwortung zu entziehen.
über diagnostische Inflation
für Jakob Simmank
Die Zeit45/ 2025
Wie das Reden über die Psyche zum Problem wurde
Es gibt immer mehr psychische Krankheiten, vor allem bei jungen Menschen. Das kann auch daran liegen, dass wir zu viel darüber reden – und Diagnosen die Identität prägen.
über den Drang zur Diagnostik
Chrismon, 04.11.2025
Wie wir Menschen für krank erklären, statt ihnen zu helfen
In den sozialen Medien nutzen viele Menschen psychologische Diagnosen leichtfertig. Psychotherapeut Thorsten Padberg warnt: So geraten normale Erfahrungen schnell in ein krankhaftes Licht
über die soziale Seite der Depression
Agree to Disagree (Arte)
(Mai, 2025)
bei: Agree to Disagree — Depression. Veranlagung oder Umwelt?
Das Team von Agree to Disagree hat (m)eine soziale Sicht auf Depression der biologistischen Perspektive des Vorsitzenden der Deutschen Depressionshilfe gegenübergestellt.
über Kreativität und ADHS
für Kurt-Martin Mayer
Focus, 11.10.2025
Die Vorteile, ein hyperaktives ADHS-Gehirn zu haben
Millionen Menschen tauschen sich in den sozialen Medien über ihre Aufmerksamkeitsstörung ADHS aus. Nicht wenige meinen, dass sie diese zu etwas Besonderem macht. Nun zeigt eine Studie: Da ist etwas dran.
über Selbstdiagosen
für MyLife 19/2025
Riskante Selbstdiagnose
Auf Instagram und TikTok finden sich vermehrt Inhalte, die psychische Erkrankungen zum Thema haben und schnelle „Selbst-Tests“ sowie Beratung anbieten. Hilfreich oder gefährlich?